Normal
0
21
false
false
false
DE
X-NONE
X-NONE
/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:”Normale Tabelle”;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:””;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:8.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:107%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:”Calibri”,sans-serif;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-fareast-language:EN-US;}
Wir selbst leben zwar nicht vegan oder vegetarisch, aber bewusst und meiner Meinung nach weitestgehend gesund. Sojaprodukte sind für uns jetzt keine echte Neuheit mehr, aber hauptsächlich als
Tofu. Als wir vor einiger Zeit gefragt wurden die Fette von Sojola zu probieren, waren wir natürlich gleich dabei. Wir bekamen für unseren Test eine Flasche Öl und 3 x 500g Streichfett zur
Verfügung gestellt. Nun haben wir bis auf das Olivenöl alles damit ersetzt und möchten Euch von unseren Erfahrungen berichten.
Infos zu Sojola Produkten
Sojola Streichfett ist die 100 % vegane Alternative zu herkömmlicher Margarine und Butter, weil sie auf Sojabasis hergestellt wird und frei von tierischen Produkten ist. Sie ist reich an
ungesättigten Fettsäuren aus hochwertigem Soja-Öl sowie den Vitaminen A und E und enthält kein Cholesterin und keine Laktose. Dadurch leistet Sojola einen wichtigen Beitrag zur bewussten,
ausgewogenen Ernährung. Ideal zum Kochen, Backen und Braten sowie mild im Geschmack. Mehr Infos auf www.sojola.de (Quelle: Presseinfo)
Aussehen, Geschmack, Gebrauch von Sojola Produkten
Normal
0
21
false
false
false
DE
X-NONE
X-NONE
/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:”Normale Tabelle”;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:””;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:8.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:107%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:”Calibri”,sans-serif;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-fareast-language:EN-US;}
Normal
0
21
false
false
false
DE
X-NONE
X-NONE
/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:”Normale Tabelle”;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:””;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:8.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:107%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:”Calibri”,sans-serif;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-fareast-language:EN-US;}
Nachdem wir unser Paket erhalten haben, in dem sich auch ein USB-Stick mit Rezepten befand, von denen ich eines nachgebacken habe, dachte ich mir so im ersten Moment, dass die Verpackung aber
schön frisch aussieht und auch auf der Homepage, die mir wirklich gut gefällt, finden sich nicht nur Infos und Rezepte, sondern auch diese macht einen sehr übersichtlichen und frischen Eindruck,
der mir bei all den Seiten die wir jeden Tag durchforsten tatsächlich im Gedächtnis geblieben ist. Das Streichfett ist mir dann auch beim Einkaufen gleich ins Auge gesprungen und kostet 1,49 Euro
in der 500 g Packung, also normale Preise, das Öl habe ich noch nicht gefunden, kostet nach Recherche etwa 1,99 Euro/Liter.
Wir haben zuerst das Öl genutzt und zwar für alles, wofür ich sonst Sonnenblumen-oder Rapsöl verwenden würde. Also hauptsächlich zum Kochen und Braten. Ich muss sagen, dass ich weder in der
Handhabbarkeit noch im Geschmack irgend einen Unterschied erkennen konnte.
Normal
0
21
false
false
false
DE
X-NONE
X-NONE
/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:”Normale Tabelle”;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:””;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:8.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:107%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:”Calibri”,sans-serif;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-fareast-language:EN-US;}
Aus den mitgelieferten Rezepten habe ich folgendes übernommen und nachgebacken. Allerdings anstelle der gemahlenen Mandeln gehobelte genommen.
Fruchtige Mürbeteig–Sterne Zutaten:
150 g Sojola Streichfett
180 g Weizenmehl
115 g Dinkelmehl
1 Pck. Bourbon Vanillezucker
70 g Zucker
60 g gemahlene Mandeln
1 EL Soja Drink
150 g Erdbeermarmelade
1 EL Puderzucker
Zubereitung:
Sojola Streichfett, Mehl, Vanillezucker, Zucker, Mandeln und Soja Drink in eine Rührschüssel geben und mit einem Handmixer mit Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. Anschließend den Teig zu
einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank geben. Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben, den Teig ca. 3 mm dick ausrollen und Sterne ausstechen. Die
Hälfte der Sterne noch mit einem Loch oder kleinen Stern in der Mitte bearbeiten. Alle Sterne auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad
Ober-/Unterhitze / 160 Grad Umluft ca. 12-15 Minuten backen und abkühlen lassen. Die Sterne mit Loch werden mit Puderzucker bestreut, die ohne Loch mit Erdbeermarmelade bestrichen und mit je
einem Stern mit Puderzucker übereinander gelegt. Die Zutaten ergeben ca. 27-30 Stück. (Quelle: Presseinfo)
Normal
0
21
false
false
false
DE
X-NONE
X-NONE
/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:”Normale Tabelle”;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:””;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:8.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:107%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:”Calibri”,sans-serif;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-fareast-language:EN-US;}
Die Verarbeitung des Teiges war super, auch beim Backen kann das gewöhnliche Fett denke ich einfach ersetzt werden, ohne dass man sich irgendwie schwierig umstellen muss. Mit meinem Ergebnis bin
ich sehr zufrieden, die Kekse schmecken super.
Jetzt habe ich aber aus dem gleichen Teig auch noch normale Plätzchen mit den Kids ausgestochen und verziert. Als wir so dabei waren bekamen wir Besuch, der fragte, was für Kekse das seien und
als ich stolz antwortete VEGANE! hättet ihr das Gesicht sehen sollen. Das Ergebnis war dann folgendes.
Was ich damit zeigen will ist, dass das Thema immer noch damit assoziiert wird, dass es nicht schmeckt. Wobei keiner der die Kekse oder die gekochten Sachen probiert hat einen Unterschied
feststellen konnte. Auch mein Freund meinte es sicherlich eher scherzhaft, aber ich denke genau so ist die Realität. Leider. Nicht weil ich denke alles sollten sich vegan ernähren, aber weil wir
viel zu voreingenommen sind.
Deshalb ist mein Fazit zu diesen Produkten mehr als deutlich und einfach. Wer bis dato keine veganen, oder rein pflanzlichen Fette benutzen wollte, weil die Befürchtung besteht es könne nicht
schmecken, den kann ich beruhigen, es ist weder im Geschmack, im Preis noch in der Handhabung wirklich anders. Deshalb vielleicht einfach mal was Neues probieren.