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Elektrische Rasierer gibt es mittlerweile nicht nur in den unterschiedlichsten Formen, Farben, Funktionen und Designs, nein auch in den unterschiedlichsten Preisklassen. Von wenigen zehn Euro als
Aktionsware beim Discounter bis hin zu einigen hundert Euro ist alles dabei. Wir bekamen von Philips eines der Luxusmodelle den Series 7000 zugeschickt. Ein Rasierer der schon auf Grund des
Preises einige Wünsche hervorruft. Neben dem Rasieraufsatz gibt es hier aber auch noch eine Gesichtsbürste, einen Trimmer und eine Reinigungsstation. Was der Neue von Philips so alles kann und ob
der hohe Preis gerechtfertigt ist, haben wir getestet. Und zwar sehr sehr sehr lange nämlich über ein gutes halbes Jahr, was uns wahrscheinlich für immer bei Tests mit Philips disqualifiziert.
Natürlich habe nicht Ich den Rasierer getestet sondern fachkundiges männliches Testpersonal… 😉
Hintergrund
Seit mehr als 20 Jahren bin ich klassischer Nassrasierer, weil ich mich immer nach dem Frühsport und dem anschließenden Duschen rasiere. Die Haut ist dann so weich, dass eine Trockenrasur
unmöglich ist. Die Möglichkeit einen Rasierer testen zu können, der sowohl eine Trocken- als auch Nassrasur bietet, fand ich daher reizvoll, insbesondere, wenn es sich um ein Gerät handelt, dass
man sich nicht so einfach nebenbei kauft.
Infos
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Wer sich einen Rasierer in diese Kategorie UVP 320 Euro zulegen möchte, schaut mit Sicherheit auch auf die technischen Details, deshalb hier die wichtigsten. Mehr Infos zum Produkt findet
Ihr auch bei Philips direkt.
Die angegebenen Werte was Ladezeit und Akkulaufzeit angeht konnten so bestätigt werden. Auch die Anzeigen was Ladestand angeht sind zuverlässig.
Lieferumfang
Neben dem Grundgerät sind ein Bartstyler, eine Reinigungsbürste, ein Etui und ein Reinigungssystem mit drei Kartuschen mit Reinigungsflüssigkeit im Lieferumfang enthalten.
Das Gerät ist, wie gesagt, sowohl als Trocken- als auch als Nassrasierer verwendbar und ist komplett wasserdicht, d.h. man kann es auch mit unter die Dusche nehmen und nach der Rasur unter
fließendem Wasser abspülen.
Trockenrasur
Zuerst habe ich das Gerät als Trockenrasierer getestet. Ich finde das Ergebnis fast vergleichbar mit einer Nassrasur. Auch ein Drei-Tage-Bart ist für den Philips kein Problem. Es gab bei mir
keinerlei Hautirritation, allerdings habe ich auch eine relativ unempfindliche Haut. Scharfe Konturen, wie die Koteletten, sollte man mit dem Bartstyler, der sehr schnell anstelle des Scherkopfes
aufgesetzt werden kann, rasieren. Ich muss gestehen, dass ich trotz des einfachen Wechsels, meist zu faul bin, den Bartstyler zu verwenden und die etwas unscharfen Konturen akzeptiere. Die
Reinigungsbürste, mit der man z.B. Aftershave auftragen kann, habe ich nicht ausprobiert. Das kann ich auch von Hand. Sehr positiv ist die Möglichkeit, den Scherkopf einfach abzunehmen und
mitsamt dem Rasierer unter fließendem Wasser abzuspülen. Etwa alle 14 Tage verwende ich das Reinigungssystem, das in ca. 10 Minuten eine Reinigung des Geräts mit der Reinigungsflüssigkeit
durchführt. Der Rasierer, der eine sehr hohe Akkulaufzeit aufweist, kann sowohl mit Hilfe des Reinigungssystems als auch direkt mit dem Netzteil aufgeladen werden.
Nassrasur
Die Nassrasur funktioniert genauso wie mit einem klassischen Nassrasierer, also Rasierschaum oder Rasiergel auftragen und dann los. Wenn man den Rasierer einmal zwischendrin ausspült ist das
Ergebnis gut. Allerdings muss man sich daran gewöhnen, dass nicht in „Bahnen“ sondern in rotierenden Bewegungen rasiert wird, wobei aufgefallen ist mindestens zwei bis dreimal über die
Gesichtshaut gehen zu müssen bis das Ergebnis stimmt.
Reinigung
Ein riesiger Vorteil des Rasierers ist, dass er absolut wasserdicht ist und somit nach jeder Rasur unter fließendem Wasser abgewaschen werden kann und daher im Gegensatz zu reinen
Trockenrasierern die nur ausgeschüttelt werden können wesentlich hygienischer ist. Um die hoffentlich lange Lebensdauer noch etwas zu verlängern ist bei diesem Gerät die Reinigungsstation mit 3
Kartuschen standardmäßig im Lieferumfang enthalten. Der Rasierer wird zum Reinigen einfach in die Station gesteckt. Das Programm läuft automatisch ab. Während des Vorgangs wird der Rasierer auch
gleich geladen und geölt. Die drei Kartuschen reichen laut Hersteller etwa 9 Monate, auch hier können die Angaben so bestätigt werden. Der 4er Pack Kartuschen zum Nachkaufen kostet etwa 30
Euro. Worauf man achten sollte ist, dass wenn eine Kartusche eingelegt ist, die Reinigungsstation nicht zu schräg gehalten werden darf oder ein Transport nur sehr vorsichtig erfolgen sollte, da
die Flüssigkeit sonst ausläuft.
Fazit
Der Rasierer funktioniert sowohl als Trocken- als auch als Nassrasierer sehr gut, wobei ich inzwischen dazu übergegangen bin, mich abends trocken zu rasieren. Der Nassrasierer ist aber inzwischen
pensioniert. Handling, Akkulaufzeit, und Reinigung des Geräts sind überzeugend. Der Wechsel der Aufsätze ist zwar einfach, aber ein bisschen lästig. Der Preist ist zwar hoch, aber ein guter
Nassrasierern ist bei regelmäßigem Klingenwechsel auch nicht billig. Auch nach über einem halben Jahr fast täglichem Gebrauch gibt es keinerlei Abnutzungserscheinungen, keine schlechtere
Akkulaufzeit oder ein schlechteres Rasiererlebnis. Die Aufsätze kommen hier nicht wirklich zum Einsatz, aber die beim Lieferumfang weg zu lassen würde den Rasierer als solchen sicherlich auch
nicht viel günstiger machen und manche Dame des Hauses hat die Reinigungsbürste eventuell für sich entdeckt. Der Rasierer ist definitiv eine Kaufempfehlung wert, oder am besten als Geschenk
wünschen!