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Vor ein paar Tagen habe ich Euch ja schon gezeigt, was wir in diesem Jahr zu Weihnachten an das gesamte Personal im Kindergarten als kleine Anerkennung verschenken. Die Papierumschläge, die die einzelnen Badezusätze noch etwas individueller machen sind nicht nur niedlich sondern relativ nachhaltig.
Trotzdem wird eine Verpackung oft nur kurz bewundert und nachdem der eigentliche Inhalt freigelegt wurde entsorgt. Geschenke ohne Verpackung zu verschenken finde ich persönlich auch nicht so richtig schön und gerade zu Weihnachten darf es meiner Meinung nach auch durchaus etwas kitschig sein. Daher meine Frage.
Passen Kitsch und Nachhaltigkeit zusammen?
Klar, die Frage ist natürlich wie man Nachhaltigkeit definiert. Ich habe für das weihnachtliche Körbchen/Kistchen nur Dinge verwendet, die ich schon daheim hatte oder direkt aus dem Wald und Garten vor dem Haus.
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Dinge wiederzuverwenden, zu reparieren oder einem ganz anderen Einsatz zuzuweisen, das hat für mich persönlich mindestens genauso viel mit Nachhaltigkeit zu tun wie komplett auf eine schöne Verpackung zu verzichten.
Mit ein bisschen Kreativität und Mut lassen sich weihnachtlicher Kitsch und Nachhaltigkeit perfekt vereinen.
Wie seht Ihr das? Darf es gerade zu Weihnachten auch bisschen kitschig sein?
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Klar darf es das sein, wieso muss den immer alles in neuer neutraler Verpackung sein?