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Die Gegenden rund ums Mittelmeer und die Mittelmeerinseln selbst gehören zu den bevorzugten Urlaubszielen für Touristen. Allerdings sind sie so vielfältig, dass Besucher sich oft fragen, welche Orte die schönsten davon sind. Wir haben deshalb eine Übersicht erstellt, was die einzelnen Gegenden und Inseln zu bieten haben und was für sie charakteristisch ist.
Malta
Malta ist ein Inselarchipel vor der Küste Siziliens und ein beliebtes Urlaubsparadies. Die Inseln bieten einerseits Möglichkeiten für Sonnenhungrige, andererseits werden auch Kultur- und Geschichtsliebhaber dort das Passende finden. Fantastisch restaurierte, jahrhundertealte Gebäude und Befestigungen spiegeln die Historie von Malta auf beeindruckend Art und Weise wider. Fans von Pragmatic Slots und anderen Spielen wird sicherlich auch interessieren, dass Malta eine der größten Casino-Hochburgen in Europa ist.
Ischia
Bei Ischia handelt es sich um eine Insel vulkanischen Ursprungs, die im Golf von Neapel gelegen ist. Sie ist ein Geheimtipp bei Urlaubern und besticht durch ihre Landschaft und ihr mildes Klima. Vor allem die thermalen Heilquellen sind ein Grund, warum Besucher auf Ischia gern ihre Zeit verbringen. Naturliebhaber werden außerdem vom erstaunlichen Artenreichtum fasziniert sein. Am besten erreicht man Ischia per Fähre, die von Neapel oder Pozzuoli in regelmäßigen Abständen ablegt.
Zypern
Urlauber, die das östliche Mittelmeer entdecken möchten, sollten Zypern einen Besuch abstatten. Die Insel befindet sich vor der türkischen Küste und die Hauptstadt Nikosia erreicht man am besten mit dem Flugzeug. Die Insel bietet herrliche Sand- und Kiesstrände, ein mediterranes Klima mit deutlich kontinentalen Einflüssen und jahrtausendealte Geschichte der Griechen und Römer. Naturfans können außerdem die Gebirgskette des Pentadaktylos mit dem höchsten Berg der Insel, dem Olymp und weitere beeindruckende Landschaften erkunden.
Menorca
Die spanischen Balearen gehören zu den beliebtesten Urlaubszielen des Mittelmeeres und vor allem Mallorca (“die Größere”) ist für ihr Partyleben bekannt. Aber auch auf Menorca (“die Kleinere”) lohnt sich ein Urlaub für alle, die eher Strand, Ruhe und Natur genießen wollen. Im südlichen Teil befinden sich vorwiegend helle Sandstrände, während der nördliche, felsige und zerklüftete Teil vor allem Wassersportler wie Surfer anzieht. Menorca wurde schon in der Steinzeit besiedelt und trotz des rauen und bewaldeten nördlichen Teils wird auf der Insel vor allem Landwirtschaft betrieben.
Fazit
Im Mittelmeer gibt es unzählige Inseln, die alle ihren eigenen Charme, ihre eigene Historie und eigene natürliche Schönheit haben. Keine von ihnen gleicht der anderen. Urlauber können, je nach eigenen Präferenzen, Strandurlaube, Kultur, Natur und Geschichte genießen. Außerdem gibt es viele Unterschiede bei den kulinarischen Köstlichkeiten, die sich je nach Ort unterscheiden. Auf vielen Inseln warten noch touristische Geheimtipps, die es zu entdecken gilt.